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Krippele schaugn

Auftragswerk für das Tiroler Adventsingen „Gloria!“

UA: 14. Dezember 2019
Ort: Congress/Innsbruck

Ins heilige Land Tirol

Beitrag zu: Five Poets ins extraordinary Movement

UA: 12. Mai 2018
Ort: Tiroler Dramatikerfestival

Happy Birthday (OT: Nackt stehe ich vor dir)

UA: 9. Mai 2014
Ort: Wald4tler Hoftheater

Inhalt:

Personen: 3 M / 2 F

Aufführungsrechte: beim Autor

Sex sells! Oder: Wie man(n) sich und eine Stripteaseshow verkauft

UA: 21. Juni 2012
Ort: Kammerspiele, Tiroler Landestheater, Innsbruck

Inhalt: Man weiß, wie es weitergeht … Der Impressario tritt auf und kündigt seinen Star an, eine exotische Nackttänzerin, die gleichermaßen Männern und Frauen die Sinne verwirrt. Aber was passiert, wenn die Bühne leer bleibt, und die Musik beginnt, in Endlosschleife zu spielen? Droht die Show dann eine Peite zu werden? Fordert das Publikum sein Geld zurück? Oder gilt: There’s no business, like showbusiness?!

Personen: 1 M

Aufführungsrechte: beim Autor

Heming:way out

UA: 3. Mai 2014
Ort: Tiroler DramatikerfestivalFreies Theater Innsbruck

Inhalt:

Personen: 3 M / 2 F

Aufführungsrechte: beim Autor

Miss Flapper und ihr Neffe, Eine Dramödie

UA: 1. März 2012
Ort: Die Bäckerei, Innsbruck

Inhalt: Lulu und Sebastian sind miteinander verwandt, treffen jedoch als völlig fremd aufeinander. Bei ihrem alljährlichen gemeinsamen Essen erkennen sie, dass sie voneindener nichts wissen; zu weit haben sich die Lebenswege von Tante und Neffe entfernt; zu lange wurde Stillschweigen voreinander bewahrt.

Die Dramödie – halb Drama, halb Komödie – spürt den Ursprungen familiärer Unstimmigkeiten nach, eingedenk des Stückzitats: Familie ist Streit!

Personen: 1 M / 1 F

Aufführungsrechte: beim Autor

Presse: Hörlabor, Freirad 105,9

Kafkas Puppe, Theaterstück

(authorisierte Dramatisierung des Romans von Gerd Schneider)

Inhalt: Das 2008 im Arena-Verlag erschienene Buch beschreibt die historisch belegte Begegnung des totkranken Franz Kafkas mit einem jungen Mädchen im Berliner Stadtpark von Steglitz: Weil das Kind über den Verlust seiner Puppe weint, erklärt ihm der Schriftsteller, dass sein Spielzeug nicht gestohlen wurde, sondern auf Weltreise ging und an ihn Briefe aus der Ferne schreibt. Jeden Tag bringt Franz Kafka dem Mädchen ein Schreiben der Puppe und erzählt von deren Abenteuren und Erwachsenwerden.

Personen: 4 M / 5 F

Aufführungsrechte: beim Autor

Lore in geheimer Mission, Ein Kinderstück

UA: 18. Dezember 2011
Ort: Kulturlabor Stromboli, Hall in Tirol

Inhalt: Der Postengel Lore ist alles andere als aufmerksam, und einmal verliert sie auch einen Bittbrief an den lieben Gott. Da muss Lore unauffällig auf die Erde steigen, um ihr kleines Mißgeschick wieder in Ordnung zu bringen, aber bei allem Mühen und Plagen: Lore ist zwar herzensgut, aber auch ein richtiger Tollpatsch.

Personen: 1 P

Aufführungsrechte: Helga Jud

Die neue Einsamkeit, Ein Sexspiel

UA: 30. Oktober 2011
Ort: Theaterschmiede, Innsbruck

Inhalt: „New Monogamy“ ist der neueste Trend in Beziehungen. Ausgefallene Regeln koordinieren den erlaubten Seitensprung und geben Partnern ausreichend Freiraum, um ihren sexuellen Wünschen mit wechselnden Bekanntschaften oder auch vertrauten Spielgefährten allerorts und jederzeit nachzukommen. Aber: Kann man seine Gefühle so leicht steuern, und läßt sich Liebe durch zügellose Leidenschaft ersetzen? Die Probe aufs Exempel zeigt, dass Lust nicht immer gleich lustig sein muss!

Personen: 3 M / 3 F

Aufführungsrechte: beim Autor

Der verlorene Sohn, Volksstück

UA: 6. Juni 2011
Ort: Urgtheater, Urgen/Bezirk Landeck/Tirol

Inhalt: Fast zwanzig Jahre sind vergangen seit Kriegsende, aber Altbauer Elias Mostegl möchte nicht wahr haben, dass sein ältester Sohn Jakob an der Front in Rußland gefallen ist. Alle Abende sitzt er in der Wirtsstube, trinkt und wartet. Als der junge Tramper Jack eines Tages auftaucht und eine günstige Übernachtungsmöglichkeit sucht, fällt den beiden ortsbekannten Tunichtsgute, Gappn Hans und Haxn Helli, ein böser Witz ein: Der schüchterene und heimatlose Jack wird dem betrunkenen Elias als sein verlorener Sohn ausgegeben … eine Gaunerei mit Folgen! Denn, als Elias‘ jüngerer Sohn, Josef, von der Täuschung erfährt, will er seinen Vater darüber nicht aufklären, sondern diese für sich nutzen und das Erbe des echten Jakob an sich reißen, bevor Elias es der Kirche vermacht.

Personen: 7 M / 4 F

Aufführungsrechte: beim Autor

2nd Life, Bühnenmonolog

UA: 9. April 2011
Ort: Westbahntheater, Innsbruck

Inhalt: Die einst gefeierte Schauspielerin und Diseuse lebt ein Leben als Ehefrau und Mutter, aber ihr Lebenstraum blieb dabei auf der Strecke. Als eine Freundin sie bittet, bei ihrer Geburtstagsfeier nochmals mit alten Songs vor Publikum aufzutreten, begegnet die Frau, während der Probearbeit, ihrer eigenen Vergangenheit und erkennt: Sein Schicksal wählt man für sich alleine, und die Fesseln legt man sich selbst. – Ein Stück über die Emanzipation einer Frau von ihren falsch getroffenen Entscheidungen!

Personen: 1 F

Aufführungsrechte: beim Autor

Es ist das Dunkel, das ich fürchte, 1-Raumstück

UA: 12. Juni 2010 (5. Tiroler Dramatikerfestival)
Ort: Westbahntheater, Innsbruck (Kooperationspartner)

Inhalt: Den perversen Phantasien eines fremden Mannes ausgeliefert, versucht eine junge Frau, aus ihrer Gefangenschaft in einem fensterlosen und nur spartanisch eingerichteten Raum zu entkommen. Welche Opfer, glaubt sie, erbringen zu müssen, um sich zu retten? Welche Demütigungen lässt sie über ihren Körper ergehen, um ihre Seele oder ihr innerstes Selbst vor den grausamen und unnachgiebigen Zugriffen ihres Peinigers zu beschützen?

Nach den traurigen Ereignissen der jüngeren Vergangenheit setzt sich dieses Stück realistisch und nahe an der Grenze der Erträglichkeit mit dem Voyerismus der Gesellschaft sowie dem starken Überlebenswillen seiner mutigen, weiblichen Hauptfigur auseinander.

Personen: 1 M / 1 F

Aufführungsrechte: beim Autor

Presse: Den psychologisch eindringlichsten Text dieses Festivals lieferte zweifellos Martin Kolozs mit seinem Stück. Christine Frei, Tiroler Woche

Ein Scharmützel(chen), (Anti-)Kriegsspiel

UA: 23. Oktober 2009
Ort: Lobkowitzgebäude, Hall in Tirol

Inhalt: Ein Antikriegsstück im nicht klassischen Sinne. Ausgangspunkt ist die Annahme eines Verteidigungspostens, der als uneinnehmbar gilt und darum auch nie angegriffen wird. Der Oberbefehlshaber Graup verzweifelt darüber und beginnt seine Untergebenen zu tyrannisieren. Kleewein und Reisigl beschließen darum, ihren eigenen Krieg zu inszenieren, um wieder Ruhe von ihrem Vorgesetzten zu haben.

Nach Vorbildern wie „Der große Diktator“ soll das Thema Krieg und Gewalt alternativ behandelt werden – nicht in der Darstellung der Schrecknisse als solche, sondern durch die Karikierung der Theorie dahinter.

Personen: 3 P

Aufführungsrechte: beim Autor

Presse: Kolozs schrieb ein böses, witziges Antikriegsstück mit sehr guten Ansätzen, Folien wie Chaplins „Großer Diktator“ und Haseks „Schwejk“ tragen zum mühelosen Verständnis bei. Ursula Strohal, Tiroler Tageszeitung

Godot kommt!, Stück als letzter Akt

UA: 13. Mai 2009
Ort: Kulturgasthaus Bierstindl, Innsbruck

Inhalt: Wer zu spät kommt, bestraft das Leben. Und Godot ist wohl der berühmteste Zuspätkommende der gesamten Weltliteratur. Knapp nachdem Wladimir und Estragon die Bühne verlassen haben, tritt er auf und muss sich mit seiner selbst verantworteten Einsamkeit auseinandersetzen.

Personen: 2 M

Aufführungsrechte: beim Autor

Jason Crane und die Leiche am Buffet, Krimistück

UA: 22. November 2008
Ort: Casineum, Casino Innsbruck

Inhalt: Auf der Filmpremiere von „Forgotten Enemies“ wird das Starlet Belle Sinclaire ermordet. Lieutenant Jason Crane ermittelt und erkennt, dass die scheinbaren Tatsachen nicht den Tatsachen entsprechen. – Ein klassischer Krimi-Noir-Spaß!

Personen: 6 M / 2 F

Aufführungsrechte: Gastrotheater

Kidnappin’ Chaplin, Eine TrivRealität

UA: 15. Juni 2008 (4. Tiroler Dramatikerfestival)
Ort: Cinematograph, Innsbruck

Inhalt: Nach dem Tod von Charlie Chaplin 1977 wurde dessen Leiche aus dem Grab gestohlen, um von der Familie Geld zu erpressen. Allerdings sind die beiden Ganoven – zwei deprimierte Schauspieler – alles andere als erfolgreich mit ihrem Plan und haben schlussendlich alle Hände voll zu tun, um sich aus ihrem selbst bereiteten Schlamassel zu befreien.

Personen: 7 M / 1 F

Aufführungsrechte: beim Autor

Presse: „Sehenswert!“ Ch. Fasching, Tiroler Tageszeitung